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MüllerKälber GmbH

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Letzte Woche erreichte uns eine Nachricht über Facebook von Goldschmiedemeisterin Katrin Schäfer aus Köln, die das ganze Team erfreute:
 

Danke an MüllerKälber… Dieser einmalige Verkaufstresen macht meine Goldschmiede zum einladenden Wohnzimmer für alle Freunde des guten Geschmacks! I love it!

Liken und folgen Sie Frau Schäfer auf Facebook!

Nach einer langen Umbauphase ist das Haus der Stadtgeschichte im Mai 2014 mit neuer Konzeption wieder eröffnet worden.

Eine interessante Ausstellung über die Stadtgeschichte von der Römerzeit bis heute bietet sich im ehemaligen Gerberhaus, welches Mitte des 16. Jahrhunderts erbaut wurde und den Stadtbrand von 1634 überstanden hatte. Schwerpunkte sind Wirtschafts- und Hausgeschichte, Leben und Arbeiten sowie Aufbruch und neue  Wege. Ein multimedial animiertes Stadtmodell ermöglicht unerwartete Einblicke in die Waiblinger Geschichte.

Für die Taschenkollektion der Marke Bogner galt es ein neues Shop-in-Shop Konzept zu entwickeln, welches Modular an verschiedene Flächen angepasst werden kann. Die Materialität wurde aus den Bogner-Stores übernommen, Eiche antik gewachst, Messing patiniert und Schwarzstahl.

Die Taschen werden sowohl an Pins gehängt als auch auf Fachböden gestellt. Für die Kleinlederkollektion wurde ein Möbel entwickelt, auf dem die Kollektion in ihrer Vielfalt und auch Taschen als Dekoration präsentiert werden kann. Als Highlightpräsenter wurde ein Tisch aus Holzscheiten mit einer Glasplatte als Ablagefläche entwickelt.

Die Rückwand bietet Platz für weitere Taschen und kann optional auch mit Beleuchtung ausgestattet werden, so dass die Präsentationsebenen entsprechend ausgeleuchtet werden können. Hier ist auch ein hinterleuchtetes Visual, welches ein Bild der aktuellen Kollektion darstellt. Auch ein beleuchtetes Bogner-Logo ist hier integriert. Analog zum Shop-in-Shop wurde eine neue Uhrenvitrine entwickelt, welche nun auch in den Stores eingesetzt wird.

Aus dem Archiv: Anello Edelsmid

Bei Anello Edelsmid in den Niederlanden galt es, den nur 28 Quadratmeter grossen Verkaufsraum umzugestalten. Wunsch des Kunden war es, dass einzelne Sockelvitrinen mit den Maßen b 400 x t 400 x h 1.500 mm verwendet werden, da diese durch die Einzelpräsentation einen besonderen Fokus auf die Produkte legen. Entlang der Wände wurden 11 Vitrinen aufgestellt. Im Sockel sind die Vitrinen mit weiß hinterlackiertem Glas belegt, drei davon mit braun hinterlackiertem Glas. Diese stehen vor dem großen Anello-Schriftzug, die Wand wurde durch eine besondere Tapete vom restlichen Raum abgesetzt. Um mehr Präsentationsfläche zu schaffen, erhielt jede Vitrine 3 Schubladen mit abschließbaren Glasplatten. Die Schubladen sind natürlich auch beleuchtet. So kann der Kunde in Ruhe “stöbern”, und bei Bedarf kann der Juwelier das Produkt aus der Schublade zur Ansicht herausnehmen.

Im Schaufenster befinden sich ebenfalls Sockelvitrinen im selben Grundmaß, jedoch sind zwei Präsentationsflächen übereinander angeordnet. Ebenfalls im vorderen Ladenbereich steht eine Schrankvitrine mit 2 Präsentationsebenen. Die Türen zu dem Stauraum unten sind auch mit hinterlackiertem Glas belegt.

Im hinteren Bereich befindet sich der Kassentresen, der einen Aufsatz als Zahlbrett hat. Dieser Aufsatz ist allseitig mit braunem hinterlackiertem Glas belegt. Die obere Platte des Kassentresens und auch der Besprechungstisch wurden mit einer weiß hinterlackierten Glasplatte ausgestattet, damit die Fläche der täglichen Beanspruchung stand hält.

“I wanted to let you know that we are very happy with the result.
Thank you for the whole process, design and thinking along with our wishes.”
Vincent Petersen,
Anello Edelsmid, Amersfoort, Niederlande

Aus dem Archiv: Junghans Firmenmuseum

Im April 2011 feierte die Uhrenfabrik Junghans ihr 150-jähriges Bestehen und eröffnete auch das neue Firmenmuseum, welches die bewegte Geschichte des Traditionsunternehmens liebevoll nachzeichnet. Pensionierte Mitarbeiter hatten in monatelanger Recherche in den Firmenarchiven die Historie des ehemals grössten Uhrenherstellers ausgearbeitet und zu dieser Ausstellung zusammengetragen.

Vorausgegangen war ein kleiner Wettbewerb, nachdem der Vorschlag von MüllerKälber realisiert wurde. Es sollten ausreichend grosse Vitrinen entstehen, die flexibel bestückt werden können und sowohl grossen Wanduhren als auch kleinen Taschenuhren eine Platform zur Präsentation bieten. Aus dieser Anforderung heraus entstanden 6 verschieden breite Vitrinen, die diagonal im Raum angeordnet sind. Zentrales Element ist der Vitrinenkubus, in dessen Mitte sind Grafikplatten, somit kann von beiden Seiten bestückt werden. Der Vitrinenkubus steht auf einem Unterbau, der auch Stauraum bietet für weitere Exponate. Kubus und Unterbau werden optisch von einer U-förmigen Spange gehalten, bei den grösseren Vitrinen befindet sich noch zusätzlich eine Platte, an die Exponate gehängt sind und auch bei Bedarf ein Bildschirm angeschlossen werden kann. Die LED-Beleuchtung ist in die Vitrine integriert.

Weitere Vitrinen sind an der Fensterfassade angeordnet. Diese sind 2 Meter breit und nur 40 Zentimeter tief, die Exponate sind durch Stülphauben geschützt. Optisch gehalten wird die Vitrine durch eine grosse Rückwand, die auch für Exponate und Beschriftung genutzt wird.

Zusätzlich zu den Vitrinen im Mittelraum sind auch Hubvitrinen im Raum verteilt. Diese fahren per Fernbedienung den beleuchteten Vitrinenkubus aus dem Sockel hoch, so dass die Exponate nach und nach entdeckt werden können. Diese Vitrinen finden sich auch auf den Messeständen wieder, hier werden Messeneuheiten präsentiert.

Aus dem Archiv: Heller&Heller Chronometrie

Malerisch gelegen in der Altstadt von Schwäbisch Hall direkt in der Fußgängerzone liegt die Uhrenboutique Heller&Heller Chronometrie. Auf nur 26 Quadratmeter galt es 2011 die Funktionsbereiche Kasse, Uhrenpräsentation, Beratung und Büro in angemessenem Stil unterzubringen.

Im hinteren Bereich ist auf ca. 8 Quadratmeter das Büro mit Tresor, Schreibtisch, Besprechungstisch, Stauraum und kleinem Waschbecken angeordnet. Das WC und weitere Lagerräume befinden sich im oberen Stockwerk.

Mit zwei feststehenden und einem beweglichen Element trennt das raumhohe Schiebetürenelement das Büro vom eigentlichen Ladenbereich. Durch die geschlossene Fläche aus hinterlackiertem Glas wird der Raum optisch beruhigt. Der Beratungsbereich bietet für bis zu vier Personen ausreichend Platz um den Kunden kompetent zu beraten. Hier kann sich der Kunde auch im grossen Ganzkörperspiegel betrachten. Durch einen Langflorteppich, lackierten Stilmöbeln in schwarz matt sowie einem Kornleuchter wurde eine angenehme Atmosphäre geschaffen. Der komplette Laden wurde mit LED-Einbauleuchten ausgestattet, so dass auch am Beratungstisch das optimale Licht für die Produktpräsentation herrscht.

An der Wand bieten zwei Vitrinen mit Schiebetüren ausreichend Platz für die große Uhrenkollektion. Diese Vitrinen wurden in eine Spange in schwarz hochglanz geschoben, und bilden somit durch zwei Seiten und der Decke einen eigenen Bereich. Diese Spange ist freischwebend an der Wand befestigt und hat auch einen Absant von der Decke. Diese Luftigkeit wird unterstützt durch eingebaute LED-RGB-Stripes. Somit kann der Inhaber auch je nach Saison dem Ladengeschäft durch den einfachen Farbwechsel in der Effektbeleuchtung ein anderes Aussehen verleihen.

Im vordersten Bereich befindet sich der Kassentresen mit integrierter Vitrine für Kleinartikel. Hier hat man auch Zugriff über die Schiebetüren auf die Schaufensterauslage, in der auf zwei Ebenen auch nachts die Produkte durch LED-Beleuchtung perfekt zur Geltung kommen.

Aus dem Archiv: nomades Messestand

Bei dem Messestand für die Firma nomades auf der Baselworld 2012 wurde die Idee des reisenden Nomaden im Standbau aufgegriffen. An die Decke wurden Stoffbahnen gehängt um an ein Zeltdach zu erinnern. Reisekoffer in diversen Größen wurden mit Vitrinenkuben und LED-Beleuchtung ergänzt.

Passend zu den MK 600 Sockelvitrinen mit MK OptiLight 02 mit zweiseitigem LED-Licht wurden Wandvitrinen aus der Serie MK 7000 eingesetzt. Die Wandvitrinen werden mit MK OptiLight Spots beleuchtet.

Für die Baselworld 2013 erhielt der Messestand ein Facelift. Die nach Aussen stehenden Wände wurden dunkel und statt einem einfachen Grafikband wurde eine hinterleuchtete Grafik eingesetzt.

Produktfotos an der Wand als Direktdruck hinter Acrylglas unterstüzten die Markenkommunikation.