Wie kommen eigentlich MüllerKälber-Museumsvitrinen in die USA?
Die 2,46 m hohen Vitrinen werden bei MüllerKälber in Aspach gefertigt. Diese Vitrinen sind in der bewährten Museumskonstruktion, jedoch mit einem Beleuchtungsaufsatz und einem Unterbau in Kirsche furniert.
In dem Vitrinenteil sind vier Aluminiumstangen mit Fachbodenträgern montiert, so können die Fachböden aus Glas eingelegt und stufenlos höhenverstellt werden.
Nachdem die Vitrinen fertig gebaut und endgereinigt sind, werden sie sorgfältig eingepackt und eingeschrumpft. Die Vitrinen werden in maßgefertigte Transportkisten gestellt und diese verschlossen. Die Kiste wird dann für den Transport gelegt, mit allerlei Sensoren versehen und mit Hinweisen beschriftet. Unsere Vitrinen werden entweder per Luftfracht oder per Seefracht nach Übersee geschickt.
Im Hof wird der Überseecontainer gepackt. Das ist wie Tetrisspielen, denn die Transportkisten mit den Vitrinen sollen platzsparend im Container verstaut werden. Gleichzeitig müssen sie auch gesichert werden, damit auf der langen Reise mit dem Schiff nichts passiert.
Beim Kunden angekommen wird die Vitrine ausgepackt und ausgerichtet, die Fachböden eingelegt, und schon kann in die Vitrine eingeräumt werden. In diesem Fall wurden vier Vitrinen nebeneinander gestellt um eine Vitrinenwand zu erhalten.
Und so stehen weitere vier Museumsvitrinen von MüllerKälber auf dem amerikansichen Kontinent.