Wo stehen unsere Vitrinen? Was dürfen sie ausstellen? Oft bekommen wir auf Nachfrage Bilder von Kunden, nachdem die Vitrinen aufgestellt sind und auch eingeräumt sind. Hier ein paar Bilder von Museumsvitrinen die Kunstwerke in den USA präsentieren dürfen.
Diese Wandvitrine sieht auf den ersten Blick einfach aus, aber bei näherer Betrachtung sieht man ein paar spannende Details in der Konstruktion. Die Wandvitrine ist durch ihre Konstruktion staubdicht. Die Ganzglashaube ist auf einen Metallrahmen geklebt, der Rahmen ist mit einem Scharnier versehen, und somit lässt sich die Vitrine bequem öffnen in dem man die Haube wie eine Tür komplett öffnet. Die Rückwand ist mit Spiegel belegt und die Glasfachböden durch den Spiegel durchgesteckt.
Diese zwei Museumvitrinen in rechteckiger Form haben stufenlos höhenverstellbare Glasfachböden, die versetzt angeordnet sind. Damit die Fachböden auch höhenverstellbar sind, mussten 6 Metallrundstäbe eingebaut werden, an diesen sind die Fachböden mittels Fachbodenträger befestigt.
Die Vitrinen haben je zwei abschließbare Türen, die Scharniere sind unauffällig im Boden und im oberen Metallrahmen integriert.